Labrador Retriever Golden Retriever Flat Coated Retriever
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Flat Coated Retriever schwarz


Flat Coated Retriever leberbraun

Flat Coated Retriever                                                                           FCI-Standard Nr. 121 b/8.1

Beschreibung, Geschichte und Ursprung

Retrievers (womit damals auch der St.Johns Hund bezeichnet wurde) mit Setter und collieartigen
Der Flat Coated Retriever entstand im 19. Jahrhundert in England durch Kreuzungen des Wavycoated Hunden. Der Einfluss des schwarzen irischen

Setters beim Flatcoat ist offensichtlich. Mr.Sewallis Evely Shirley von Ettington Park (1844-1904) gilt als Vater der Flat Coated Retriever ("Shirley-Retriever"). Er war auch der erste Sekretär des 1873 gegründeten Kennel Clubs in England. Er führte die Stammbücher und Standards ein und diente zeit seines Lebens der Erhaltung und Verfeinerung der neuen Rasse.
Vor dem Ersten und zwischen den beiden Weltkriegen nahmen die Retrieverrassen einen großen Aufschwung. Mit jedem Retriever wurde gearbeitet , und es war normal, an einem Tag eine Jagdprüfung und am nächsten Tag mit dem gleichen Retriever eine Ausstellung zu gewinnen. Gleichviel Gewicht wurde auf Aussehen und Arbeitsanlagen gelegt , um diese Anforderungen zu erfüllen. Nach dem zweiten Weltkrieg nahmen vor allem die Labrador und Golden Retriever einen enormen Aufschwung , und es gab bei vielen eine Teilung der Interessen.
Während des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit verschwanden leider fast alle Flatcoat-Zwinger und nur wenigen Züchtern (z.B.Dr.Nancy Laughton mit dem Claverdon-Zwinger), die unter schwierigsten Bedingungen weitermachten, ist es zu verdanken, dass diese Rasse nicht ausgestorben ist. Dadurch blieb dem Flat Coated Retriever auch die Spaltung in Arbeits- und Showhunde bis jetzt erspart.
Anfang der achtziger Jahre gab es einen "Flat-Boom" in England, als "CH.Shargleam Black-cap" "Best in Show" an der Cruft’s Dog Show wurde. "Shargleam", von der 1993 leider viel zu früh verstorbenen Miss Pat Chapman , war ein sehr erfolgreicher Zwinger, der stets Qualität vor Quantität stellte.
Weitere bedeutsame englische Zwinger-Namen sind: Ligwood, Fenrivers (von Mr.Reed Flowers, dessen Rüde "CH.Fenrivers Golden Rod" 1967 und 1968 Rassebester auf der Cruft’s wurde – ein Hund mit dem Idealbild des Flats schlechthin), Collyers von The Honourable Mrs.Amelia Jessel (einer auch hervorragenden Hundeführerin, deren Flats bei Field Trials oft auffielen), Ryshot, Halstock, Hartshorn, Downstream, Heronsflight (von Mrs.Joan Mason), Rase-Flatcoats, Oakmoss, Wizardwood, Falswift, Gayplume, Llecan, Haweth, Riverflight, Tancourt, Tongreen, Torwood, Vvbos , Braydwinn und Branchalwood sowie der in den siebziger Jahren entstandene und noch heute sehr erfolgreiche Zwinger Exclyst von Mrs.Brenda Philips.


Aussehen
Der Flat ist der eleganteste unter den Retrieverrassen. Der Körperbau ist kraftvoll mit deutlich ausgeprägter Brust. Kopf und Schädel sind lang, der Schädel eher flach mit leichtem "Stop".
Ein perfektes Scherengebiss ist erwünscht, das Auge dunkel- oder haselnussbraun.

Die Ohren sind relativ hoch angesetzt. Die Hinterhand sollte muskulös, die Winkelung nicht übertrieben stark sein. Die Rute wird fröhlich, doch nicht weit über der Rückenlinie getragen. Eine fließende Gangart wird gewünscht. (Details sind dem Rassenstandard zu entnehmen). Ein typischer Flat sollte vom Köperbau her in der Lage sein, seine Arbeit als Apportierhund auszuführen, d.h. kräftig, aber nicht unelegant. Den Flat gibt es in schwarz und leberfarben, unerwünschterweise manchmal in gelb (solche Hunde erhalten wohl Abstammungsnachweise, sind aber von der Zucht von vornherein ausgeschlossen). Das Haarkleid sollte so glatt wie möglich sein, dicht , fein bis mittelstark mit wasserabstoßender Unterwolle und mit guter Befederung der Rute und der Läufe.

Der Flat-Coated Retriever ist mittelgroß, hat ca. 56 bis 61 cm Schulterhöhe, kräftige Knochen und ist von ansprechender Eleganz. Sein Gewicht beträgt ca. 25 bis 35 kg. Er soll weder schwerfällig noch übertrieben schlank wirken. Das dichte, seidige Fell hat gute Unterwolle und bedarf relativ wenig Pfleg

Wesen
Der Flat Coated Retriever ist ein passionierter Jagdhund mit unermüdlichem Finder- und Apportierwillen, stets bemüht, seinem Besitzer zu gefallen. Sein etwas überschäumendes Temperament stellt – vor allem in der Jugend – größere Anforderungen an die Geduld des Besitzers. Wenn jedoch stets der Grundsatz "liebevolle Konsequenz" beachtet wird, so wird aus dem gelehrigen, verläßlichen, aufmerksamen Jagdbegleiter und anhänglicher Familienhund, der ständig den Kontakt zum Menschen braucht. Allerdings sollte beachtet werden, dass bei reiner Familienhaltung dem Flat stets Abwechslung durch ausgedehnte Spaziergänge oder Apportierübungen geboten werden sollte. Seine sprichwörtliche Kinderfreundlichkeit sollte man nicht überstrapazieren.

Bestens geeignet ist der Flat durch seine "hervorragende Nase" für den Katastropheneinsatz als Lawinen- und Rettungshund, für die Suchtgiftsuche sowie für die Fährten- und Schweißarbeit. Sein Lieblingselement ist allerdings das Wasser, an dem er sicher nicht vor rüber kam, ohne es aufzusuchen. Daher gehört auch die Entenjagd zu seiner Lieblingsdomäne, und er wird unermüdlich bei der Jagd bis zur Erschöpfung aus dem Wasser apportieren.
Der Flat Coated Retriever ist ein sehr sensibler Hund und nicht für Zwingerhaltung geeignet.

Rassestandard

FCI-Standard Nr. 121 b/8.1

Ursprungsland: Großbritannien

Literatur

Rosemarie Wild: Flat Coated Retriever (Müller Rüschlikon)
Brenda Phillips: Flatcoated Retrievers (The World of Dogs) – Englisch
Joan Mason: Flat-Coated Retrievers Today (Ringpress) – Englisch
Nancy Laughton: A Review Of The Flat-Coated Retriever (Pelham Books) – Englisch

Flat-Coated Retriever

RassebeschreibungFCI-Standard Nr. 121 b/8.1

Ursprungsland: Großbritannien

Charakter

Der Flat-Coated Retriever ist ein aktiver Hund, der Beschäftigung liebt und gerne etwas lernen möchte. Er ist lebhaft bis temperamentvoll, ohne hektisch zu sein. Ein sicheres und freundliches Wesen zeichnet ihn aus. Er ist kinderlieb und passt sich gut in die verschiedensten "Menschenrudel" ein. Voraussetzungen hierfür sind Liebe zum Hund und die Zeit für diesen. Im Zusammenleben mit seinen Menschen ist er sehr daran interessiert, ihnen zu gefallen. Die Engländer nennen diese Eigenschaft "will to please".

Wasser ist seine große Leidenschaft. Das kann man wörtlich nehmen, als Junghund macht er selbst um Matschpfützen keinen Bogen. Er sollte ausgiebig Möglichkeit zum Schwimmen bekommen.

Die Geschichte der Rasse

Der Flat-Coated Retriever wurde um das Jahr 1850 zum ersten Mal gezüchtet und war um die Jahrhundertwende der beliebteste Apportierhund in England, besonders bei den dortigen Wildhütern.

Der Ursprung der Rasse geht auf den gemeinsamen Stammvater aller Retrieverahnen, den "Saint John´s Dog" zurück. Dieser kleine Neufundländer war ein kräftiger, ausdauernder Schwimmer und wurde von Seeleuten etwa Mitte des 18. Jahrhunderts nach England gebracht und vermutlich mit Setter, Sheepdog und Water-Spaniel gekreuzt.

Ihm ist die Kombination von Schönheit und Leistung erhalten werden.

Ausbildung

Der Flat-Coated Retriever gehört zu den leichtführigen Hunderassen, jedoch kann die Verspieltheit des Junghundes am Anfang ein Konzentrations- und Ausbildungshindernis sein. Er benötigt eine konsequente, liebevolle Erziehung. Lassen Sie sich von dem treuen Blick nicht täuschen, der Hund weiß genau, was er soll. Er ist sensibel und mag keinen harten  Ausbildungsdrill. Ein phantasievoller Ausbilder macht ihm das Lernen zum Vergnügen.

Apportieren ist neben der Wasserfreudigkeit die zweite Leidenschaft des Flat-Coated Retrievers.

Mit Gefühl und systematisch aufgebauter Erziehung entwickelt diese Rasse ungeahnte Fähigkeiten. Dies macht das Leben für einen Flat - Besitzer niemals langweilig.

Der Flat-Coated Retriever ist ein passionierter Jagdhund, ehemals gezüchtet für die Arbeit nach dem Schuss. Er ist ein sehr guter Apportierer mit einem unermüdlichen Finderwillen. Er sucht sehr gut unter der Flinte, arbeitet aber auch hervorragend selbstständig seinem Führer zu. Er ist kein Vorsteher, trotzdem zeigt er seinem kundigen Besitzer das Wild an. Seine Wasserfreude macht ihn zu einem ausgezeichneten Entenjäger. Durch seine rassetypische Weichmäuligkeit ist er auf Niederwildjagden gern gesehen. Bei Nachsuchen auf Schalenwild leistet er exzellente Arbeit, sollte allerdings eher für Totsuchen verwendet werden. Er jagt nicht laut, besitzt aber oft eine ausreichende Wildschärfe.

Unter dem Strich ist er eine überlegenswerte Alternative für alle Jäger, die zusätzlich einen Hund möchten, mit dem sie außerhalb der Jagdsaison gut und stressfrei zusammenleben können. Von dieser Rasse profitiert die ganze Familie, denn ihre Fähigkeiten und Anpassungsbereitschaft beschränken sich nicht nur auf die eines Jagdgehilfen. genau das Richtige für den Flat. Alle diese Möglichkeiten erfordern jedoch Zeit, Spaß am gemeinsamen Lernen mit dem Hund und Eigeninitiative vom Flatbesitzer. Bietet man seinem Hund nichts von all dem oben genannten als sinnvolle Beschäftigung, wird er sich unter Umständen selbst einen Ersatz suchen, und der wird nicht immer die Zustimmung seines Besitzers finden.

Alternative Ausbildung

Durch den bereits erwähnten Finderwillen wird der Flat auch als Such- und Spürhund für Sprengstoffe und Rauschgift gern eingesetzt. Sein hoher Spieltrieb, die Menschenfreundlichkeit, seine Nervenstärke ebenso wie die angeborene Neugier machen seinen Einsatz auch in schwierigem Gelände möglich. Als Lawinen Rettungs- und Sanitätshund leistet er ebenfalls gute Dienste. Die Liebe zu seinem Besitzer motiviert ihn zu Höchstleistungen.

Hundesport in Form von Agility, Breitensport oder Flyball sind für den Flat als Familienhund eine gern angenommen Alternative zur "ernsten" Arbeit und stellen ein breites Betätigungsfeld dar. Die klassische Beschäftigung für einen "Familien-Flat" ist jedoch die Dummyarbeit. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem Apportieren. Es wird ein Dummy benutzt, das ist ein weiches Apportel, das ursprünglich aus England kommt.

Dem Hund werden die unterschiedlichsten Apportieraufgaben unter den verschiedensten Geländebedingungen, zu Lande und zu Wasser gestellt. Deren Lösung erfordert ein Höchstmaß an geistiger und körperlicher Fitneß, genau das Richtige für den Flat. Alle diese Möglichkeiten erfordern jedoch Zeit, Spaß am gemeinsamen Lernen mit dem Hund und Eigeninitiative vom Flatbesitzer. Bietet man seinem Hund nichts von all dem oben genannten als sinnvolle Beschäftigung, wird er sich unter Umständen selbst einen Ersatz suchen, und der wird nicht immer die Zustimmung seines Besitzers finden.

Anforderungen an den Hundebesitzer

Wenn Sie ein unternehmungslustiger, beweglicher Mensch sind, fühlt sich ein Flat in Ihrer Nähe wohl. Falls Sie jedoch den ganzen Tag berufstätig sind, ist dieser Hund nicht für Sie geeignet. Zur Zwingerhaltung ist diese Rasse ebenfalls ungeeignet, die Hunde kümmern und machen wenig Freude. Am liebsten hat der Flat-Coated Retriever Menschen, denen er sich vollkommen anschließen darf. Eine Familie mit Kindern kann bei seiner Verspieltheit ideal sein, aber genauso bleibt er nach einem Spaziergang einmal alleine zu Hause und schläft ausgiebig.

Andere Tiere

Bei guter Sozialisierung ist er ein freundlicher Spielpartner für große und kleine Hunde. Als Zweithund wächst er problemlos in die Familie hinein und verbündet sich schnell mit dem "Alten". Der Flat verträgt sich mit allen Tieren des Hauses. Wie immer braucht man als Mensch nur etwas Fingerspitzengefühl für die erste Begegnung. Er ist ein angenehmer Begleiter zu Pferd und ein toleranter Mitbewohner für die eigene Katze.

Gesundheit

Die maximale Lebenserwartung beträgt ca.10 bis 12 Jahre. Natürlich gibt es auch ältere Hunde. Der Flat-Coated Retriever ist ein gesunder und robuster Hund. Mit Gelenkserkrankungen wie HD oder ED hat er so gut wie keine Probleme.

Es sind Einzelhunde, oder sie leben in kleinen Gruppen von 2 bis 3 Hunden mit ihren Menschen zusammen. Hündinnen sollten in ihrem Leben nur 3 Würfe großziehen, wobei die Welpen fast ausschließlich aus Hausaufzuchten kommen. Dies gewährleistet eine liebevolle Aufzucht, gutes Sozialverhalten und eine optimale Bindung an den Menschen. Eine Beratung, auch nach der Abgabe der Welpen, ist für den verantwortungsvollen Züchter selbstverständlich. Im Gegenzuge ist es für den korrekten Welpenkäufer eine Selbstverständlichkeit, an den Gesundheitsuntersuchungen (HD/ED und Augen) auf Wunsch des Züchters, teilzunehmen. Beide Parteien handeln nur im Interesse des Hundes.

In der Aufzuchtszeit werden die Züchter von autorisierten und geschulten Beauftragten des Zuchtvereins  besucht und überprüft, erst danach bekommen die Welpen ihre Ahnentafeln.

Allgemeines Erscheinungsbild

Ein aufgeweckter, reger Hund von mittlerer Größe mit intelligentem Ausdruck; zeigt Kraft, ohne schwerfällig zu wirken, zeigt Rasse, ohne dabei schmächtig zu sein.

Charakteristika

Rundherum ausgestattet mit den natürlichen Eigenschaften eines Jagdhundes, Optimismus und Freundlichkeit wird durch enthusiastische Rutenbewegung demonstriert.

Kopf und Schädel

Kopf lang und ansprechend geformt. Schädel flach bei mittlerer Breite, mit leichtem Stop in Augenhöhe, dabei in keiner Weise betont, so dass eine Konvergenz oder eine Divergenz nicht zu erkennen ist. Nase von guter Größe mit gut geöffneten Nasenlöchern. Kiefer lang und kräftig, dadurch im Stande, Hasen oder Fasane zu tragen.

Augen

Mittelgroß, dunkelbraun oder haselnussbraun, mit sehr intelligentem Ausdruck (ein rundes hervorstehendes Auge ist sehr unerwünscht). Nicht schräg eingesetzt.

Behang

Klein und gut angesetzt, dicht seitlich am Kopf getragen.

Gebiss

Kräftige Kiefer mit einem perfekten, regelmäßigen und vollständigen Scherengebiss, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen.

Hals

Kopf gut auf dem Hals sitzend, wobei der Hals ziemlich lang und trocken sein muss, symmetrisch und schräg in der Schulter sitzend, dabei gut in den Rücken übergehend, um ein leichtes Folgen der Spur zu ermöglichen.

Vorhand

Eine tiefe und ziemlich breite Brust, an der sich die Ellenbogen frei und gleichmäßig vorbei bewegen sollen, deutlich ausgeprägtes Brustbein. Vorderläufe gerade, mit Knochen von insgesamt guter Qualität.

Gebäude

Die vordere Rippenpartie eher flach. Der Körper zeigt einen guten Rippenkorb, der sich erst allmählich gut wölbt, dann in der Mitte deutlich gewölbt ist und zur Hinterhand in der Wölbung abnimmt. Lende kurz und breit. Eine lange Lendenpartie ist höchst unerwünscht.

Hinterhand

Muskulös, gute, aber nicht übertriebene Winkelung der Knie- und Sprunggelenke. Die Sprunggelenke sind tief stehend. Sie soll gerade und parallel im Stand sein. Kuhhessigkeit höchst unerwünscht.

Pfoten

Rund und kräftig mit geschlossenen und gut aufgeknöchelten Zehen. Ballen dick und kräftig.

Rute

Kurz, gerade und gut angesetzt, freundlich, jedoch niemals wesentlich über der Rückenlinie getragen.  

Gangart/Bewegung

Frei und fließend, gerade und parallel, sowohl von vorne als auch von hinten gesehen.

Haarkleid

Dicht, von feiner bis mittelstarker Textur und guter Qualität, so glatt wie möglich. Läufe und Rute gut befedert. Eine vollständige Befederung unterstreicht die Eleganz eines erwachsenen Hundes.

Farbe

Nur schwarz oder leberbraun.

Größe und Gewicht

Erwünschtes Gewicht bei harter Kondition: Rüde 25 bis 35 kg, Hündinnen 25 bis 34 kg. Erwünschte Schulterhöhe: Rüden 58 bis 61 cm, Hündinnen 56 bis 59 cm.

Fehler

Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.

Rassestandard

FCI-Standard Nr. 121 b/8.1

Ursprungsland: Großbritannien

                                                                                                                                   ACSR  im Jänner 2004